Der Neumarkter Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn und Stadtkämmerer Linus Sklenarz zu Gast bei der TGE
Seit vielen Jahren pflegen die Stadt Neumarkt und die am Ort ansässige TGE gTrägergesellschaft für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern) eine enge und konstruktive Partnerschaft, die wesentlich zur Stärkung des sozialen Netzes in der Kommune beiträgt.
Umso mehr freute sich TGE-Hauptgeschäftsführer Dr. Michael Hitzschke über den Besuch des Neumarkter Oberbürgermeisters Markus Ochsenkühn, der sich in Begleitung von Stadtkämmerer Linus Sklenarz im persönlichen Gespräch mit ihm und der Provinzoberin der Niederbronner Schwestern, Sr. Barbara Geißinger sowie dem Verwaltungsdirektor der Provinz, Markus Reger, über die vielfältigen Angebote, Einrichtungen und Arbeitsfelder des Trägers informierte.
Stärkung des Bildungscampus Haus St. Marien
So ist u.a. in den vergangenen Jahren auf dem Gelände des Klosters St. Josef ein Bildungscampus entstanden für Kinder und Jugendliche jeden Alters, mit Kindertagesstätten und einer Grundschule sowie den Neumarkter Akademien für Sozial- und Gesundheitsberufe, an denen neben dem Klinikum Neumarkt, die Bamberger Akademie für Gesundheitsberufe und auch die TGE beteiligt ist.
Oberbürgermeister Ochsenkühn betonte den hohen Wert des Engagements des Trägers für den sozialen Zusammenhalt in der Stadt. Er war sich mit den Anwesenden darüber einig, dass insbesondere die Gewinnung von pädagogischen Fachkräften gemeinsamer Anstrengungen bedarf, um für Familien eine gute und verlässliche Kinderbetreuung sicherzustellen. Daher sei die Ansiedlung der Neumarkter Akademie für Sozialberufe im Haus St. Marien, in der Erzieher und Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen und -pfleger ausgebildet werden, ein Glücksfall. Auch im Hinblick auf weitere Kooperationspartner biete das Angebot der TGE noch viel Potenzial.
Christliches Wertefundament gibt Orientierung
Besonders das christliche Wertefundament, auf dem sich die Arbeit der TGE stützt, vermittle vielen Familien Vertrauen und Orientierung und sei damit ein wichtiges Argument für ihre Entscheidung zugunsten einer TEG-Einrichtung.
Sr. Barbara Geißinger und Dr. Michael Hitzschke bedankten sich bei Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn herzlich für die Unterstützung der Stadt Neumarkt, das offene und in die Zukunft gerichtete Gespräch sowie für sein großes persönliches Interesse an den Anliegen des Trägers. Sie vereinbarten, den direkten Austausch regelmäßig fortzusetzen.
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Nicht nur der Spielplatz des Kindergartens auf dem Gelände des Klosters St. Josef ist ein Ort zu Wachsen – darüber waren sich Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn (zweiter von rechts), Provinzoberin Sr. Barbara Geißinger, TGE-Hauptgeschäftsführer Dr. Michael Hitzschke, Verwaltungsdirektor Markus Reger (zweiter von links) und Stadtkämmerer Linus Sklenarz einig.
Foto: TGE-Pressestelle
